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Marmara Beach

Freitag, 16.05.2003

Kartenskizze Tag 14

Faulenzen

Der Tag fängt sehr gemütlich mit einem durchaus guten Frühstück an (was uns ein wenig erstaunt, wo doch das Boot seit 2 Tagen in Sfakia ist).

Da wir nicht am eigentlichen Strand baden wollen, weil wir Unmengen Boote und Menschen aus Loutro und Sfakia fürchten, suchen wir uns eine einsame Bucht auf der anderen Seite der Halbinsel, wo wir ohne Anstoß zu erregen nackig baden können.

Wir wollen ja nicht wie die anderen Banausen direkt vor der Taverne FKKen, zumal da extra an die Felsen geschrieben steht: 'No nudism please!'

Eine Marmara BeachBucht ist schnell gefunden, und es sieht auch so aus, als könnten wir da trotz der Felsen gut rein- und rausgehen. Doch während wir noch sonnen, frischt der Wind und damit die Wellen so auf, dass wir zum Schwimmen doch zurück zu Marmara Beach gehen. Die Wucht des Wassers ist beeindruckend.

Wir sonnenbaden und schwimmen 2 mal die interessante Küste mit den marmornen Kalkfelsen entlang und ich fühle mich sauwohl mit diesem Faultag. Der Ralle jedoch wird vom Nichtstun irgendwann furchtbar genervt und will etwas tun.

Sightseeing

Wir beschließen, eine Höhle zu erforschen, die halbwegs den Hang hinauf zu sehen ist. Es stellt sich raus, dass diese Höhle von einer riesigen Ziegenherde bewohnt ist, die alle furchtbar erschrecke, als wir auftauchen, so dass wir dann doch lieber gehen, bevor sie richtig in Panik ausbrechen.

Ralle will dann zum alten Phoenix rüber, eine knappe Stunde Laufen von Marmara Beach und ich stimme zu, wenn auch nur halb freiwillig. Eigentlich bin ich viel zu faul für irgendwas heute.

Es ist weniger weit, als ich dachte und recht interessant. Am besten gefällt uns die 'antike' Hantelbank, die irgendein Witzbold im Innenhof des alten Kastells aufgestellt hat.

Wie am Vortag haben wir einen sehr unterhaltsamen Abend mit den 3 Albaner-Jungs (inzwischen ist Benji, ein Freund von Belmondo und Edouardo aufgetaucht) und als sie ein bisschen von ihrer Lebensgeschichte erzählen wird uns deutlich bewusst, wie gut es uns geht. Wir kriegen viel Raki und schlafen danach wohlig und fein ...


   
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